Mark Rober nutzt ROCK LiDAR, um die Geheimnisse von Space Mountain zu enthüllen
Mar 15, 2025
In einem Video, das ein LiDAR‑Fahrzeug mit einem Kamera‑only Tesla vergleicht, brachte Mark Rober die LiDAR‑Technologie an einen völlig neuen Ort: Disneys Space Mountain. Dafür nutzte er einen tragbaren ROCK R3 Pro LiDAR‑Scanner und erstellte eine detaillierte 3D‑Karte der legendären Achterbahn – erstmals öffentlich zugänglich.
Die Mission: Kartierung im Dunkeln
Rober wollte seit Jahren das Layout von Space Mountain enthüllen – in nahezu völliger Dunkelheit. Der ROCK R3 Pro war das ideale, kompakte und leistungsstarke Gerät.
In einer „Undercover‑Aktion“ schmuggelte Rober den R3 Pro auf die Bahn. Der Scanner, der 640.000 Laserpulse pro Sekunde sendet, kartierte die gesamte Struktur in völliger Dunkelheit. Das Infrarot‑Licht war unsichtbar und störte das Fahrerlebnis nicht.
Die Enthüllung: Ein Traum wird wahr
Nach der Verarbeitung in der ROCK Cloud wurde das komplette Layout sichtbar. Das Ergebnis war so präzise, dass Rober ein detailliertes 3D‑Modell drucken konnte – ein Kindheitstraum wurde wahr.
Der Scan offenbarte außerdem spannende Disney‑Details, z. B. wie die Haunted Mansion‑Fassade ein viel größeres Gebäude außerhalb des Parks verbirgt.
LiDAR vs. Kameras: Ein klarer Sieger
In mehreren Tests schlug das LiDAR‑Fahrzeug den Kamera‑only Tesla deutlich – besonders bei Nebel, Regen und wenig Licht. Fazit: Kameras erkennen, LiDAR lokalisiert präzise – essenziell für sichere Navigation.
Wie LiDAR funktioniert
LiDAR steht für Light Detection and Ranging. Der ROCK R3 Pro sendet hunderttausende Laserpulse pro Sekunde und misst deren Laufzeit. Aus den Laufzeiten entsteht eine dichte 3D‑Punktwolke mit Genauigkeit im Zentimeterbereich.
Ein Showcase der Vielseitigkeit
Das Video zeigt die Vielseitigkeit moderner LiDAR‑Technik. Vom autonomen Fahren bis zu Themenparks – der ROCK R3 Pro beweist sein Potenzial für hochpräzises 3D‑Mapping.