GCP Best Practices für Luftvermessungs‑Projekte

Jan 18, 2023

Ground Control Points (GCPs) sind entscheidend für die Präzision in Luftvermessungs‑Projekten. Hier erfahren Sie, wie Sie GCPs sichtbar markieren, optimal platzieren und effizient nutzen.

GCP Best Practices – Titelbild

Wichtige Punkte

Markierung von Luftzielen

Verzichten Sie auf retroreflektierendes Material (starke Überstrahlung). Nutzen Sie große, kontrastreiche Ziele (z. B. Schwarz/Weiß). Beispiele:

Kontrastreiche GCP‑Ziele

Sichtbarkeit

Markieren Sie GCPs dauerhaft (Schilder, Fahnen). Leichte Auffindbarkeit spart Zeit in Feld und Büro.

Lage

Platzieren Sie GCPs so, dass das gesamte Areal stabil referenziert wird (gleichmäßig verteilt, kritische Zonen berücksichtigen).

GCPs klar erkennbar in ROCK Cloud
Kontrastreiche GCPs sind in ROCK Cloud leicht zu erkennen.

Vermarkung/Genauigkeit

Vermessen Sie Lage/Höhe präzise (GNSS/Totalstation). Diese Referenz treibt die Gesamtgenauigkeit.


Best Practices

Ausreichende Anzahl

Die benötigte Zahl hängt von Größe/Komplexität und Genauigkeitsanforderungen ab. Mehr GCPs stabilisieren die Lösung.

Gleichmäßige Verteilung

Gleichmäßig über das Gebiet platzieren, Ränder/Ecken nicht vergessen.

Targets platzieren

Flache, offene Bereiche wählen; keine kleinen, erhabenen Objekte (Hydranten etc.). Keine hohen Gräser/Borde.

Targets abfliegen

Zusätzlichen manuellen Pass über GCPs fliegen (ca. 30 m AGL, 2 m/s) – höhere Punktdichte für eine robuste Ausrichtung.


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