Den besten Drohnen‑Träger für LiDAR‑Kartierung 2025 wählen
Aug 05, 2025
LiDAR‑Kartierung per Drohne erfordert eine Plattform, die den Sensor trägt, lange genug fliegt und Vorgaben (z. B. NDAA) erfüllt. Wir vergleichen DJI M350 RTK, Inspired Flight IF800 Tomcat und Freefly Astro Max – samt Kombination mit ROCK Ultra und ROCK R3 Pro V2.
Schlüsselfaktoren
- Nutzlast & Stabilität
- Flugzeit & Flächenleistung
- Flughöhe & LiDAR‑FOV
- Autonomie & Leistungsreserve
- Gelände & Hindernisse
- NDAA/Blue‑UAS‑Konformität
Drohnenvergleich (2025)
DJI Matrice 350 RTK (M350)
Robust, bis 55 min ohne Last; mit LiDAR (~1–2 kg) i. d. R. 25–30 min. Reifes Ökosystem. Nicht NDAA‑konform.
Inspired Flight IF800 Tomcat
NDAA/Blue UAS. 3,0 kg Nutzlast; Hot‑Swap‑Akkus; 30–40+ min mit LiDAR. Offene Architektur, universelle Schnittstelle.
Freefly Astro Max
NDAA/Blue UAS. 3 kg Nutzlast; ~18 min bei Maximallast; SL8 Hot‑Swap; Auterion (RTK/LTE). Sehr portabel, poliertes Ökosystem.
LiDAR‑Payloads: ROCK Ultra vs. ROCK R3 Pro V2
ROCK Ultra – Reichweite & Effizienz
1550 nm, 1 Mio. Pkt/s, 90° nach unten, bis 7 Returns; hohe Flüge (120 m/400 ft) mit Dichte & Präzision; 2–3× mehr Fläche pro Flug.
ROCK R3 Pro V2 – 3‑in‑1‑Vielseitigkeit
905 nm Hesai XT32 (32 Kanäle), bis 1,28 M Pkt/s (Dual‑Return), 360°, ~1,26 kg; Luft, Mobil, SLAM/Handheld; 2–3 cm Luft‑Genauigkeit.
Fazit
Der „beste“ Träger hängt von Bedarf & Restriktionen ab. Ohne NDAA bietet M350 Integration & Kosteneffizienz. Für Konformität führen IF800 & Astro Max. Bei Payloads maximiert ROCK Ultra Fläche/Höhe; R3 Pro V2 bietet Multi‑Missions‑Flexibilität.